Umdenken und lernen: Mittlerweile hat es bestimmt so gut wie jeder mitbekommen: Wir müssen etwas tun, damit wir unsere Welt retten können.
Das Ganze klingt immer sehr pathetisch, hat aber leider einen allzu wahren Kern, denn wir müssen unbedingt unser Verhalten ändern, damit wir die Erde nicht zerstören. Der Klimawandel ist real, die Weltmeere sind verschmutzt, der Regenwald abgebrannt und abgeholzt und der Natur geht es im Allgemeinen gar nicht gut. Darum müssen wir eben genau jetzt anfangen, etwas zu verändern und nicht nur wir als Privatpersonen, sondern vor allem auch die Unternehmen und die Industrie.
Besonders bei unserer Ernährung können wir durch kleine Veränderungen schon viel erreichen, so können wir zum Beispiel durch eine vegetarische, saisonale und lokale Ernährungsumstellung jede Menge CO2 einsparen. Außerdem können wir bei unseren Lebensmitteln auf die Verpackung achten und jene Lebensmittel kaufen, die umweltfreundlich verpackt sind.
Biofolien
Es gibt mittlerweile viele Folienhersteller, die biologische Folien produzieren, dabei gibt es zwischen den verschiedenen Folien große Unterschiede.
Diese gehen über biologisch abbaubare und kompostierbare Folien bis hin zu industriell kompostierbaren Folien und recycelbaren Folien.
Mehr erfahren unter https://petroplast.de/biofolien-2/.
Kompostierbare Folien
Eine Kompostierbare Folie ist eine Folie, die biologisch kompostierbar beziehungsweise abbaubar ist, sie kann einfach auf den Komposthaufen im Garten geworfen werden und zersetzt sich dort in kurzer Zeit auf natürliche Art und Weise.
Unter diese Kategorie der umweltfreundlichen Folie fallen auch Bienenwachstücher, die immer wieder verwendbar sind und die erst wenn sie verschlissen sind, auf dem Bio-Kompost landen, wo sie sich dann zersetzen.
Diese beschichteten Tücher haben fast die gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien.
Mehr erfahren unter https://petroplast.de/kompostierbare-folien/.
Industriell kompostierbare Folien
Es gibt auch Folien, die nicht einfach auf den Kompost geworfen werden können, um sich dort zu zersetzten, die aber dennoch kompostierbar sind – sie sind industriell kompostierbar. Das macht, wie man sich bestimmt denken kann, den Unterschied, dass diese Art von Folie nicht ganz so einfach zu kompostieren ist.
Sie sind jedoch so hergestellt, dass sie mit einigen Verfahren kompostierbar sind.
Recycelbare Folien
Mehrwegprodukte sind natürlich meistens besser als Einwegprodukte, es gibt aber Bereiche, in denen Einwegprodukte nur schwer ersetzbar sind, denn es muss in manchen Bereichen beispielsweise der Kontakt mit anderen Substanzen verhindert werden. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass die meisten Produkte, die wir verwenden, recycelbar sind.
In Deutschland ist das Recycling schon sehr weit fortgeschritten.
Keine Verschwendung von Rohstoffen
Wichtig ist, dass wir in der heutigen Zeit darauf achtgeben, dass wir keine Rohstoffe verschwenden und sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen. Am besten wäre es auch, wenn wir bei unseren Rohstoffen auf nachhaltige Rohstoffe setzten, welche wir immer wieder neu anbauen können oder zumindest recyceln können.
In manchen Bereichen sind Folien und Verpackungen unverzichtbar
Besonders im medizinischen Bereich sind sterile Verpackungen unverzichtbar, daher ist es schwierig, dort kompostierbare Bio-Folie zu verwenden, es bedarf also hygienischer Verpackungen und also auch steriler Folie und steriler Beutel.
Mehr erfahren unter https://analytik.news/presse/2015/17.html.
Forschung – umweltfreundliche Folien
Da, wie bereits erwähnt, in manchen Bereichen nicht auf Verpackungen verzichtet werden kann, gibt es viele Hersteller von Folien, die darauf achten, dass ihre Folien möglichst umweltfreundlich sind und recycelbar und kompostierbar.
Einer der Hersteller von umweltfreundlichen und kompostierbaren Folien ist Petroplast, das Neusser Unternehmen legt auch in seiner Produktion Wert auf Nachhaltigkeit.
Zudem wird in der Forschung schon lange an biologischen Verpackungen aus Pilzen oder Algen geforscht, welche die gleichen positiven Eigenschaften haben wie eine herkömmliche Verpackung.
In der Zukunft scheinen unsere Verpackungen also immer grüner zu werden und es bleibt wirklich spannend, in welche Richtung sich die Forschung entwickeln wird und welche bahnbrechenden Erfindungen in den nächsten Jahren noch gemacht werden.
Für die Umwelt
Wir müssen anfangen, an die Umwelt zu denken und uns anzugewöhnen nachhaltiger zu denken und dafür zu sorgen, dass Verpackungen umweltfreundlich und kompostierbar sind. Zudem müssen wir auch auf umweltfreundliche und kompostierbare Folien achten.
Wir haben nur eine Welt, darum sollten wir auch gut auf sie achtgeben – umweltfreundliche Folien sind da das geringste, was wir tun können. Wenn wir alle ein kleines Bisschen an uns arbeiten, können wir schon viel erreichen und die Welt etwas besser machen, denn jeder kleine Schritt zählt.
Mitdenken
Es kann schon helfen, ein wenig mitzudenken und zum Beispiel einen eigenen Beutel mit zum Einkaufen zu nehmen, anstatt eine Einwegtüte oder einen Beutel aus Plastik im Geschäft zu kaufen (egal ob es ein Beutel aus Papier oder Plastik ist, denn auch Papier ist nicht unbedingt nachhaltig).
Besonders wenn es eben um die Verpackung der Lebensmittel geht, können wir viel mitbestimmen. Damit Lebensmittel auch ohne Verpackungen nicht in den Kontakt mit Schmutz kommen, können wir sie auch in Dosen oder Gläser füllen oder wiederverwendbare Beutel, außerdem haben die meisten Früchte auch eine natürliche Bio-Verpackung, sie haben nämlich eine Schale, also sind sie sowieso vor dem Kontakt mit Verunreinigungen geschützt.
Manchmal reicht es schon über ein oder zwei Dinge nachzudenken und diese zu ändern, um etwas zu bewegen und es gibt ja bereits Lösungen für Folien und Verpackungen, die kompostierbar und recycelbar sind, wie es uns der Folienhersteller Petroplast zeigt.